Feuchtfröhlich: Unser ponies* Offsite 2019
Kann eine Digital-Agentur auch mal offline gehen? Klar – einmal im Jahr muss sie das sogar. Finden wir. ?
Wie jedes Jahr haben wir uns auch heuer wieder einen Tag „freigenommen“, um in uns zu gehen und uns zu fragen, wie wir unsere Kunden happy machen können und welche Themen uns aktuell wichtig sind – in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Kunden, aber auch im Team.
Begonnen hat der Tag mit einem tollen Frühstück bei uns im Ponyhof, denn ohne eine ordentliche Stärkung können auch wir nur halb so gut arbeiten.
Wichtig ist uns als kleine, junge Agentur, regelmäßig einen ponies*-Health-Check zu machen: Was haben die Kollegen auf dem Herzen, welches Feedback gibt das Team und wo können wir uns zukünftig vielleicht noch besser aufstellen? Das alles und vieles mehr haben wir in offener, gemütlicher Runde besprochen und gebrainstormt.
Da uns die Zeit dann schon voraus war, haben wir uns spontan entschieden, den folgenden Agenda-Punkt in das Zugabteil der BOB zu verlegen, die uns zum Fun Part des Tages nach Lenggries bringen sollte. Auf der Zugfahrt haben drei Teams wundervolle, kreative und innovative Konzepte vorgestellt, an denen wir auf jeden Fall dranbleiben werden! Und eine Belohnung gab es auch noch: Das goldene Pitch-Präsi-pony*! An dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch an die Gewinner Evelyn, Marlen und Susi!
Frisch gestärkt und voller Tatendrang haben wir dann unser Ziel erreicht: das beschauliche Lenggries. Bei knackigen 16°C ging es für uns durch den Regen auf ins Abenteuer, auf das wir trotz der widrigen Wetterverhältnisse schon ganz gespannt waren. Schnell noch umgezogen und die Schwimmwesten zugemacht, die Boote gesattelt, und schon saßen wir im Minibus auf dem Weg zu unserem Startpunkt. Dort angekommen wollten alle nur noch rein in die Boote und ab aufs Wasser – natürlich nicht ohne vorherige Einweisung von unserem gut gelaunten und urigen Guide Heiner.
Dann ging es endlich los – Boot 1, besetzt mit Annabelle, Uli, Sarah, Bianca und mir, konnte in See stechen. Und da passierte es auch schon: Die starke Strömung ließ uns auf eine Kiesbank auflaufen. Was nun? Raus aus dem Boot, rein in die Isar und das Boot wieder rausziehen – so etwas erlebt man wohl auch nicht alle Tage
.
Die restlichen zweieinhalb Stunden Schlauchboot-Tour verliefen dann ohne weitere Zwischenfälle – schade eigentlich, dachte sich Heiner –, dafür aber mit jeder Menge Spaß! Mal ging es gemütlich den Fluss hinunter, dann wurde es wieder actionreich, als wir mitten durch ein paar Stromschnellen gebraust sind. Okay, wir wurden etwas – vereinzelt bis auf die Unterhose – nass. Und nachdem wir „heile“ in Lenggries die Boote wieder auf Heiners Anhänger verstaut hatten, suchten wir gleich nach der „Trockenlegung“ Zuflucht im Ratskeller in Lenggries, um bei ein bis drei Tassen Tee aufzutauen.
Zum Abschluss eines tollen Tages gab es dort auch noch ein deftiges, bayerisches Abendessen.
Vielen Dank an das beste Team für einen produktiven und lustigen Tag! Wieder haben wir bewiesen, dass wir auch bei rauem „Seegang“ Oberwasser behalten. In diesem Sinne: Pack ma’s!
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