3 Schlüsselpunkte bei der Zusammenarbeit mit InfluencerInnen

Wenn es um Social Media Marketing geht, kommen Marken nicht mehr um die Zusammenarbeit mit InfluencerInnen herum. Grund genug, mal bei dem Event von eqolot zum Thema „Langfristige Zusammenarbeit mit Influencer*innen – Was bringt ein Netzwerk und wie bauen Sie es auf?“ vorbeizuschauen. Und es war wirklich sehr spannend, weshalb wir für euch nun nochmal zusammenfassen, worauf es aus eqolots Sicht bei einer erfolgreichen Kooperation ankommt und wie das mit den InfluencerInnen am besten funktioniert.

Das A und O: Authentizität

Das erste, was Sebastian Niemann, COO bei eqolot, in seinem Vortag betont, ist, dass die Abgrenzung zwischen Influencer-Marketing und klassischer Werbung Authentizität ist. InfluencerInnen schaffen durch die Nähe zu ihren Followern eine möglichst natürliche Vermarktung. Wichtig ist, dass man zur InfluencerIn eine persönliche Bindung aufbaut, damit diese/r zum Markenbotschafter wird. Man muss aber auch vorsichtig sein, denn InfluencerInnen haben eine nicht zu unterschätzende Reichweite, weswegen es immer ratsam ist, transparent zu sein.

Gute Planung ist der Schlüssel

Herausforderung bei der Zusammenarbeit mit InfluencerInnen ist die Koordination bei mehreren Kooperationen mit verschiedenen InfluencerInnen. Es ist wichtig, den Überblick zu behalten – welche Inhalte funktionieren bei wem besser, wer hat was schon gemacht etc. Auch beim Vertrag sollte man sich Gedanken machen. Hier sollte genau bestimmt werden, welche Bestandteile im Vertrag stehen sollen. Und natürlich sollte man sich immer Gedanken dazu machen, ob die InfluencerIn überhaupt zur Marke passt, vor allem wenn die Marke bestimmte Werte, wie zum Beispiel Nachhaltigkeit, vertritt.

Eine Bindung auf Augenhöhe

Wenn man sich Gedanken zu den oben genannten Punkten gemacht hat, kann sich eine Marke nun daran machen, ein Netzwerk aufzubauen. Der Trick: InfluencerInnen nachhaltig an die Marke binden. Als Positiv-Beispiel wird hier Funk genannt, die mit einem Netzwerk an InfluencerInnen arbeiten. Sie bekommen von Funk ein regelmäßiges Einkommen und Zugriff auf Nachrichten und Recherchematerial, dürfen aber keine Werbekooperationen machen. Ein vorhandenes, privates Netzwerk sorgt für mehr Flexibilität und und Langfristigkeit.

Am Ende ist es Vertrauen

Beide Partner müssen authentisch sein, es muss viel und gut geplant werden und die Beziehung sollte nachhaltig gepflegt werden. Aus unserer Erfahrung wissen wir: mehr ist nicht immer besser. Die Auswahl der InfluencerInnen sollte sorgfältig und sinnvoll getroffen werden. Eine offene und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe hilft beiden Partnern. Am Ende müssen sich beide Partner auf die Zusammenarbeit einlassen und sich vertrauen, damit ein gutes Ergebnis entstehen kann.

Du möchtest in Influencer-Marketing einsteigen beziehungsweise durchstarten, doch dir fehlt noch ein wenig die Herangehensweise oder Strategie dafür? Wir haben uns unter anderem auf Marken-spezifische Kooperationen mit InfluencerInnen spezialisiert und freuen uns, wenn wir Dich dabei unterstützen können! Schreib uns gerne eine E-Mail oder ruf uns an:

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