4 + 2 (= 6 : 2) = 3 | Happy Birthday, ponies*
4 + 2 (= 6 : 2) = 3 ? Wir 42ponies* haben’s ja offensichtlich so ein bisschen mit den Zahlen – und feiern am 8. Oktober 2018 – mit inzwischem dem 18. Pony an Bord, in unserem zweiten Büro und vielen coolen Kunden und Projekten – stolz unseren dritten Geburtstag. Hier in 4 + 2 Absätzen ein kleiner Abriss unserer letzten drei Jahre …
1. 42 – oder, wenn das Schicksal zuschlägt
Als Annabelle und Uli sich einst zum 1. Mal über den Weg gelaufen sind, konnte keiner ahnen, was aus dieser Begegnung bei Microsoft, damals noch in Unterschleißheim bei München, mal werden würde. Allerdings war schnell klar, dass sich die zwei sehr grün waren und gern zusammenarbeiten. Als sowohl Annabelle als auch Uli den Sprung vom Weltkonzern in die Selbstständigkeit wagten, begann die Zeit der Skype-Standleitung. Dublin – München? In der Welt zuhause war von Anfang an eines der ponies* Credos.
2. 42 ist das neue 360 Grad
Während Uli zunächst als upkom firmierte, beschlug Annabelle den ponies* direkt mal die Hufe. 42? Klar, wir wollen, siehe Douglas Adams und dessen satirische Fiction-Reihe „Per Anhalter durch die Galaxis“, die Antwort auf alles sein: Stichwort 360 Grad Kommunikation. Und Ponys? Naja, im Dubliner Stadtteil, in dem Annabelle zu der Zeit wohnte, gehörten Pferde zum ganz normalen Straßenbild.
3. Lust und Herzblut als Nährboden des ponies* Erfolgs
Absatz drei wie #pony3. Nach der offiziellen Geburtsstunde der 42ponies* am 8. Oktober 2015 waren #pony1 Annabelle und #pony2 Uli schnell auf der Suche nach ersten Mitstreitern. Wie gut, dass es alte Bande gab – und ganz viel Lust und Herzblut. Zum Januar 2016 startete Bettina, kurze Zeit später Esther, beide als Senioren. Und Junior Numero 1 war auch direkt mit im Stall … #pony1, #pony2, #pony3, #pony4 … zum dritten Geburtstag werden wir auch von der Anzahl der Mitarbeiter her erwachsen ? Welcome #pony18 Susi!
4. Geliebter „alter“ Ponyhof
Was waren das für Zeiten. Die Martin-Kollar-Straße 4 am Münchner Schatzbogen. Ehemals die Vorstandsetage von Nymphenburger Sekt, dann Heimat für viele kleine Start-ups, vom Party-Brezen-Lieferanten übers Zwei-Mann-Ingenieurbüro bis hin zu asiatischen Elektroartikeln unbekannten Einsatzgebiets … Nebendran nur Staples und ein ehrliches griechisches Lokal, unsere letzte Rettung für die Mittagspausen. Ansonsten zunächst drei kuschelige Zimmer, getrennt durch Glaswände, alle ponies* in trauter Viersamkeit versammelt an einer Sitzinsel. Glücklich, wer keinen Küchendienst hatte und die Tassen und Teller in der gefühlt kilometerweit entfernten Damentoilette spülen musste. ?
5. Wenn ponies* wachsen …
Okeee. Wer die Kernsanierung und Toilettensituation in der Martin-Kollar-Straße nicht live mitbekommen hat, kann nur eine Ahnung haben, wie sehr wir uns gefreut haben, im Mai 2017 (im 5. Monat des Jahres) quasi ums Eck in die Werner-Eckert-Straße zu ziehen. Sooo viele Räume! Sooo viel Platz! Und Frauen- und Männertoilette getrennt! Und eine – noch dazu eigene – Küche! Noch heute freuen sich die ponies* der ersten Stunde Tag für Tag ungemein, mittags in die Riem Arcaden zu flanieren und dort im Idealfall ein Stündchen in der Sonne zu sitzen, einen Pflicht-Stopp bei dm, ALDI und neuerdings Flying Tiger inklusive. ?
6. Mit Vollgas in die Zukunft
Gestartet mit drei Retainer-Kunden sind’s heute unglaubliche 6, nein acht plus viele coole größere und kleinere Projektkunden. Ob IT- oder Retail-, Medien- oder Finance-Branche, klassische Kommunikation und PR, Event und Media, Coaching oder digitales Business: hands-on war die letzten drei Jahre immer unsere Devise, „Mit uns könnt Ihr ponies* stehlen“, unsere Parole. Jeder einzelne arbeitet an zig Projekten, ist super schnell, beweglich, flexibel. #GrowingPains gehörten und gehören mit dazu, aber nur, was sich ändert, bleibt bestehen! ?
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